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GEFÜHLTE FÜLLE - Erste Eindrücke von PIONEERS OF CHANCE Regional-Treffen

Gestern war ich bei meinem 4. Regional-Treffen der Pioneers Of Change.

Mit einem tiefen Gefühl des Erfüllt-Seins bin ich nach dem Treffen der Gruppe im "Packhaus"  www.daspackhaus.at,  1030 Wien, Marxergasse 24, das Stephanie Steyrer ausgeschrieben hatte, nachhause zurückgekehrt.

Am nächsten Morgen wirbelten viele Ideen und Innere Bilder durch meinen Kopf.

Auch ein für mich schon lange vermisstes Gefühl der Hoffnung machte sich in mir breit.

 

Da ist er jetzt der Wandel, auf den ich schon so lange warte.

Auch wenn sich die weltpolitische Lage immer mehr verschärft, die Welt nach rechts zu rücken scheint, die Diktatoren aus unterschiedlichsten Himmelsrichtungen wieder zurückkehren, hat sich jenseits der Aufmerksamkeit der Massenmedien ein Feld aufgetan, wie Regina, eine der TeilnehmerInnen der Gruppe bemerkte, in dem ganz andere, lebensfreundliche Energien am Werk sind.

Es sind Energien, die Hoffnung machen und einladen sich daran zu beteiligen, ganz wie jeder kann und möchte.

 

PIONEER OF CHANGE  Online-Summit 2018

Internet-Kongress

Auf die PIONEERS OF CHANGE bin ich durch den Internet-Kongress 2018 aufmerksam geworden.

2 Wochen lang waren täglich je 3 Interviews von führenden Köpfen der "Welt im Wandel" für jeweils 24 Stunden kostenlos freigeschaltet.

Gegen einen durchaus fairen Preis von € 127,- (während des Kongresses war es sehr viel günstiger und auch jetzt gibt es Angebote für alle, die sich das nicht leisten können) kann man die 30 Stunden Video-Interviews und ein umfangreiches Bonus-Material im KONGRESS-PAKET erwerben.

 

Hier konnte ich nicht nur die Ideen, Projekte und Lebensgeschichten von mehr als 30 herausragenden, innovativen und engagierten Menschen kennenlernen, sondern auch Kontakte zu Gleichgesinnten ganz in meiner Nähe knüpfen.

Es ist für mich die perfekte Synergie von technischen Informationsmöglichkeiten und Live-Begegnungen.

 

Was für mich auch sehr wichtig ist, es sind alles Menschen, die ähnlich ticken wie ich. Sie haben sehr wohl den Blick auf das Ganze und darauf, wo die Welt ganz schön in Schieflage geraten ist, aber sie haben auch Ideen, Visionen und die Bereitschaft sich für die Gemeinschaft einzusetzen.

Da treffen Menschen unterschiedlichster Herkunft und Alters, unterschiedlichster Ausbildungen, Berufe, Menschen mit Ideen und der Kraft Neues ins Leben zu bringen, auf Menschen die leerestehende Räume und auch materielle Mittel zur Verfügung stellen können u.v.a.m...

 

Es ist aber nicht unbedingt notwendig eine Vision oder eine Projekt-Idee zu haben. Visionäre freuen sich auch über Unterstützung von Menschen, die sich an ihrer Vision beteiligen wollen.

 

Dass wir zu unrecht in einem Gefühl des Mangels leben, obwohl so vieles in Fülle vorhanden ist, war für mich bis gestern ein, zwar stimmiges, aber nicht fühlbares theoretisches Konzept.

Seit dem Treffen im "Packhaus" ist es für mich fühlbar, dass die Fülle wirklich real ist.

 

Da ist so viel Potential in uns allen und auch um uns herum.

 

Wenn wir,Menschen mit offenen Herzen und Freude an Begegnung,

diese unterschiedlichsten Fähigkeiten,

Räume, Träume und Visionen,

die materiellen Möglichkeiten u.v.a.m. vereinen,

addieren sie sich nicht nur,

sie potenzieren sich und das ist wahre Fülle.

 

Daraus kann wirklich in ganz kurzer Zeit eine spürbare, sichtbare und auch erlebbare Veränderung, ein Wandel, ein Paradigmen-Wechsel

von der Konkurrenz- zur Synergie-Gesellschaft

erstehen, wie sich jeder einzelne das nicht einmal vorstellen kann.

 

Die Zeit für Veränderung ist JETZT.

 

Die Pioneers Of Change haben alle eingeladen regionale Treffen zu organisieren.

Dieser Einladung sind sowohl Einzelpersonen, als auch bereits bestehende Gruppen gefolgt.

 

Jetzt möchte ich dir von meinen Erlebnissen bei meinen besuchten Regional-Treffen berichten.

 

Mein erstes besuchtes Treffen war im Cafe Sperl in Wien, das Maria Schatz ausgeschrieben hatte.

Wir waren "die Magischen Fünf", die es braucht, um ein Projekt erfolgreich aus der Taufe zu heben, wie wir in den Interviews der Experten im Kongress gelernt hatten.

Da wir alle viele dieser Interviews gehört hatten, gab es gleich ein gemeinsames Gesprächsthema und auch eine gewisse Vertrautheit, obwohl wir einander gar nicht kannten.

Wir werden einander wieder treffen. Als nächstes Treffen ist ein Spaziergang und Bewegung, z.B. Yoga in freier Natur, geplant.

Die Gruppe hat beschlossen, dass sie auch für neue Mitglieder offen bleiben möchte.

Die nächsten Termine erfährst du auf

www.pioneersofchange-summit.org/regionaltreffen/

 

Mein nächstes Treffen hat mich, obwohl ich eigentlich Menschen aus meiner näheren Umgebung kennenlernen wollte, nach Perchtoldsdorf geführt.

Dort hatte Stefan Keller einen großen Tisch in einem Kaffeehaus reserviert.

Wir waren 12 TeilnehmerInnen aus unterschiedlichsten Berufsfeldern, mit ganz verschiedenen bestehenden Projekten, aber auch Ideen und Visionen.

Nach einer allegemeinen Vorstellungsrunde war die Kraft, diese auch umzusetzen, deutlich spürbar.

Es gibt auch schon Ansätze für ein gemeinsames Projekt.

Nach der allgemeinen Runde gab es auch in Kleingruppen zahlreichen informellen Austausch.

Auch diese Gruppe wird sich wieder treffen und bleibt für neue Teilnehmer offen.

Und obwohl Christian und ich als einzige aus Wien angereist waren, haben wir uns willkommen gefühlt.

Die nächsten Termine erfährst du auf

www.pioneersofchange-summit.org/regionaltreffen/

 

Bei den Regionaltreffen haben aber auch schon bestehende Gruppen eingeladen zu ihren Treffen dazu zu kommen.

Daher war ich beim Treffen von OTELO - dem Offenen Technologielabor in 1100 Wien, Absberggasse 27, Objekt 10, ganz in meiner unmittelbaren Nachbarschaft.

Sie nutzen derzeit die Räume der Caritas.

Die Idee hinter OTELO, so ich es verstanden habe, ist freie Räume und Menschen mit Ideen und Initiative zusammen zu bringen.

Dabei geht es nicht nur um "Technologie" im engeren Sinne, sondern auch um Projekte aus z.B. sozialen Bereichen.

Genaueres und die nächsten Termine findest du unter

http://otelo.or.at/ oder

www.pioneersofchange-summit.org/regionaltreffen/

 

In der Brotfabrik (auch Loft-City genannt) gibt es auch eine Gemeinschaftsküche, in der jeder seine Feste mit Freunden/Nachbarn veranstalten oder auch zum Community-Cooking zwanglos dazu kommen kann. Termine und Kontakt unter:

www.brotfabrik.wien/essen-trinken/community-cooking.html

 

Das 4. Treffen war gestern im "Packhaus", das Stephanie Steyrer, ein Organisationsmitglied von Pioneers Of Change, ausgeschrieben hatte.

Wir waren 8 TeilnehmerInnen, die in dieser Gruppe primär auf eigenes Wachstum fokussieren wollen.

Die Altersspanne war für mich interessanter Weise sehr groß. Mit gegenseitiger Wertschätzung und Neugier hat es auch hier viele tiefe und berührende Erlebnisse und Erkenntnisse gegeben.

Die Fragen

"Was will ich wirklich, wirklich?" und

"Was bedeutet ein erfülltes Leben für mich und

wohin geht meine Sehnsucht?"

 

führten in Zweier-Gesprächen und anschließendem Plenum zu erstaunlicher Nähe und dem gemeinsamen Beschluss einander wieder zu treffen.

Mit den Treffpunkten wollen wir experimentieren und verschiedene Orte ausprobieren.

Die nächsten Termine und Treffpunkte erfährst du auf

www.pioneersofchange-summit.org/regionaltreffen/

 

Aber auch "das Packhaus" ist ein sehr interessanter innovativer Ort der Begegnung - beruflich genauso wie privat. Dort gibt es Co-Working-Spaces, Therapie- und Konferenzräume, ein Foto-Studio zu mieten, sowie Startup-Stammtische u.v.a.m.

Genaueres findest du unter: www.daspackhaus.at

 

Bei allen Gruppen habe ich mich herzlich willkommen und mit meinen Ideen und Visionen angenommen gefühlt.

Es wurden weitere Termine vereinbart (siehe www.pioneersofchange-summit.org/regionaltreffen), Adressen und Telefonnummern getauscht, Email- und Whatsapp-Listen angelegt.

Alle 4 Gruppen haben beschlossen auch für neue Mitglieder und Begegnungen offen zu bleiben.

Es lohnt sich wirklich einmal auf den Webseiten und bei den Treffen vorbei zu schauen.

 

Wird es Hindernisse und Prüfungen geben? Ja, wird es! Aber gemeinsam sind sie zu bewältigen!

 

"Wir sind viele"

ist der Slogan des Online-Summits, des Internet-Kongresses, der Pioneers Of Change.

Und es braucht nicht einmal viele, um eine Wende in Gang zu setzen, wie man auch aus verschiedensten Studien z.B. von Rupert SHELDRAKE weiß.

Es genügt eine relativ kleine "Kritische Masse", um die Schalen der Waage in eine andere Richtung zu bewegen.

 

Frage nicht was dein Land für dich tun kann,

sondern was du für dein Land tun kannst!

John F. Kennedy

Die Zeit jetzt braucht uns alle!

Jede/jeder ist eingeladen sich damit zu beschäftigen, wo der ganz individuelle Platz des eigenen Wirkens ist. Und dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten.

Auf der Web-Seite www.pioneersofchange-summit.org/regionaltreffen

kannst du dich z.B. über Termine der Regional-Treffen der Pioneers Of Change in deiner Nähe informieren.

 

Vielleicht willst du auch selbst GastgeberIn für so ein Treffen in deiner Region werden.

Die Pioneer Of Change begleiten dich dabei. Derzeit ist Stephanie Steyrer dafür zuständig.

 

Ich freue mich darauf, dich in den Gruppen wieder zu treffen oder kennenzulernen.

Ein tiefes GEFÜHL der gelebten FÜLLE und eine Gewissheit, dass alles so gut ist, wie es bereits ist, habe ich von den Treffen mit mir getragen.

 

Es ist JETZT die Zeit ZEICHEN DER HOFFNUNG zu setzen - gemeinsam.

 

DANKE euch allen und bis bald

Waltraud

www.roeck-svoboda.at

 

 

P.S.: Ich freue mich über deinen Kommentar.

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Kommentare: 3
  • #1

    Margret (Sonntag, 25 März 2018 13:35)

    Liebe Waltraud,

    danke! Besser kann man es nicht sagen - und das zu teilen ist wirklich, wirklich Fülle.
    Ich freu' mich auf das nächste Mal und bin auch am Sammeln der Anstösse,
    Alles Liebe,
    Margret

  • #2

    Christian W (Mittwoch, 04 April 2018 10:59)

    Danke Waltraud für diesen umfassenden Erfahrungsbericht! Es ist sehr erfreulich, von so vielen aktiven Initiativen zu hören.

  • #3

    Sabina (Mittwoch, 04 April 2018 11:33)

    Kann Christian #2 nur zustimmen.
    Fische schwimmen auch allein gegen den Strom, lieber aber gemeinsam
    Freu mich auf das nächste Treffen, bei dem ich dabei sein kann.